Aktuelles zu COVID-19 an der APOLLON Akademie

Wir sind für Sie da

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Zwei Halbkreise in hochkant

Die Corona-Pandemie hat auf all unsere Lebensbereiche großen Einfluss. Neben dem wichtigsten Gut, der Gesundheit, stehen viele Menschen auch vor beruflichen Herausforderungen, das „Zuhausebleiben“ verschafft mehr Zeit oder aufgrund der neuen Situation werden die Prioritäten im Leben neu gesetzt.

Egal welche Herausforderungen, aber auch Chancen, Corona mit sich bringt – an der APOLLON Akademie finden Sie einen Lernort für Ihre berufliche sowie persönliche Weiterbildung.

Dank des modernen Fernstudium-Konzepts der APOLLON Akademie können Sie sich sicher von zu Hause aus weiterbilden. Die Studienhefte werden Ihnen nach Hause geschickt, weitere Lernmaterialien finden Sie auf dem Online-Campus, von wo aus Sie Ihre Weiterbildung zentral organisieren können und mit Ihren Tutor/-innen Kontakt haben.

Diese Art des Lernens bietet Ihnen maximale Flexibilität, denn Sie können lernen, wann Sie wollen und wo Sie wollen. Zudem können Sie Ihren Kurs um die Hälfte der vorgegebenen Laufzeit kostenlos verlängern. Sollte Ihnen also mal was dazwischen kommen, können Sie Ihre Weiterbildung trotzdem fortführen.

Seminare während der Corona-Pandemie

In Ihrem Kurs findet ein Seminar in Präsenz statt? Auch hier haben wir uns auf die aktuelle Lage eingestellt, denn viele Seminare finden nun online statt. Informieren Sie sich hier am besten auf dem Online-Campus oder fragen Sie direkt beim APOLLON Studienservice nach.

#StayHome – Zuhause bleiben für die Gesundheit aller

Jeder von uns kann selbst viel dazu beitragen, um Besonnenheit und Vernunft vorzuleben: nicht in die Hände niesen, sich möglichst nicht ins Gesicht zu fassen und öfters die Hände gründlich mit Seife waschen. Schutz bietet ein Abstand von mindestens eineinhalb Metern zu anderen Menschen. In geschlossenen Räumen ist regelmäßiges Lüften wichtig.

Das Robert Koch-Institut stuft diese „Eindämmungsstrategie“ als die wichtigste Maßnahme im Kampf gegen das Coronavirus ein. Wir alle sind hierfür verantwortlich, weitere Hinweise finden Sie hier:

Bitte beachten Sie insbesondere folgende Ratschläge und Hygienemaßnahmen

Gut merken kann man sich die AHA + L Formel, um einen wichtigen Beitrag zum Schutz vor einer Ansteckung zu leisten. Hinter dem Kurzwort stecken folgende Regelungen:

  • Abstand halten – Achten Sie auf einen Abstand von mindestens 1,5 Meter zu anderen Personen.
  • Hygiene beachten – Waschen Sie sich regelmäßig die Hände mit Seife und beachten Sie die Hygieneregeln beim Husten und Niesen. Halten Sie z. B. dann Abstand zu anderen Personen und husten und niesen Sie in die Armbeuge.
  • Alltag mit Maske –Tragen Sie dann immer eine Alltagsmaske, wenn der Mindestabstand von 1,5 Metern zu anderen nicht sicher eingehalten werden kann. Beim Einkauf und im öffentlichen Personennahverkehr ist das Tragen von OP-Masken oder FFP2-Masken Vorschrift. Doch auch wenn Sie eine Mund-Nasen-Bedeckung verwenden, sollten Sie auf den Abstand zu anderen Menschen achten.
  • Lüften – Wenn Sie sich in geschlossenen Räumen mit mehreren Personen aufhalten, ist regelmäßiges Lüften wichtig.

Quelle: www.infektionsschutz.de, Zugriff am 23.03.2021

 

Bleiben Sie gesund!

Tipps aus der Praxis: Hygieneregeln für die Psychotherapie und psychologische Beratung

Holzfiguren mit Maske halten Abstand

Zusammengestellt von Petra Lüchtefeld, Tutorin an der APOLLON Akademie

Die „neue Normalität mit Corona“ ist nun da. Wir dürfen wieder uneingeschränkt tätig sein. Welche „Umgangs- und Hygieneregeln“ gilt es einzuhalten? Hierzu hat Petra Lüchtefeld, Tutorin an der APOLLON Akademie und Heilpraktikerin für Psychotherapie mit eigener Praxis, einige Links und Hinweise zusammengestellt:

Generell gilt es immer, die „Verordnung zum Schutz vor Neuinfizierung mit dem Coronavirus SARS-CoC-2 (Coronaschutzverordnung – CoronaSchVO)“ des jeweiligen Bundeslandes zu befolgen.

Während der psychotherapeutischen bzw. beratenden Präsenz-Sitzung gilt der vorgeschriebene Mindestabstand von 1,5 Meter. Dieser Abstand ist sowohl zwischen den Patienten untereinander (Gruppen- oder Familiensitzung) als auch zwischen Patient und Therapeut einzuhalten.

Bei Tätigkeiten während der Behandlung, bei denen der Mindestabstand nicht einzuhalten ist, ist für Heilpraktiker/-innen, Psychologische Berater/-innen und Patient/-innen bzw. Klient/-innen der Mund-Nasen-Schutz Pflicht (z. B. bei systemischen Therapie-/ Beratungsanteilen wie der Aufstellungsarbeit).

Wer Körper-Psychotherapie oder Entspannungsverfahren anbietet, findet bei der zuständigen Berufsgenossenschaft für Gesundheitsdienst und Wohlfahrtspflege einen SARS-CoV-2-Arbeitsschutzstandard für physiotherapeutische Praxen und medizinische Massagepraxen, an dem man sich orientieren kann:

Weiterhin bietet der „Berufsverband für Freie Psychotherapeuten, Heilpraktiker für Psychotherapie und Psychologischer Berater e.V.“ sehr gute Informationen und Hilfestellungen: www.vfp.de

Eine, wie ich finde, positive Entwicklung dieser Zeit ist es, dass andere Formate der Psychotherapie und Beratung vermehrt zum Einsatz kommen. So bietet durchaus die „Video-, Mail- oder Chat-Beratung“ eine hilfreiche Unterstützung in der Psychotherapie. Auf der Internetseite der Bundestherapeutenkammer https://www.bptk.de findet man Informationen zum Coranavirus und zur Videobehandlung.

Das e-beratungsjournal ist eine wertvolle Quelle für Informationen rund um die Online-Beratung: https://www.e-beratungsjournal.net

Gerade in dieser anderen und teilweise noch immer ungewohnten Zeit dürfen wir die Herausforderung annehmen und uns nicht von den Widrigkeiten abhalten lassen, weiterhin für unsere Patienten und Klienten da zu sein. Wie in vielen anderen Lebensbereichen auch gilt es hier, gemeinsam durch einen achtsamen und verantwortungsvollen Umgang mit den sich bietenden Schutzmaßnahmen Begegnungen wieder zu ermöglichen.

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